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- Disziplinierung als erzieherisches Mittel -> \\\Leistungssteigerung => Mediendiskurse sind als soziales, gesellschaftliches Handeln zu verstehen\\\
- Disziplinierung als erzieherisches Mittel -> Leistungssteigerung => Mediendiskurse sind als soziales, gesellschaftliches Handeln zu verstehen
-Leistung als vielseitig verwendbare \\\Legitimationsressource erkannt und eingesetzt\\\
-Leistung als vielseitig verwendbare Legitimationsressource erkannt und eingesetzt\\\
-Castingshows bieten Identifikationsangebote -> "das unternehmerische Selbst" -Mensch ist zur Individualisierung verdammt -Fähigkeiten, Verhaltensmuster, Körper und der Mensch selbst als inkorporierte Standortmerkmale
=>diese müssen von den C.shows-Teilnehmern entwickelt, gepflegt und angeboten werden
-es herrscht ein Anpassungsdruck -Selbstausbeutung der Teilnehmer durch Anpassungsbeeitschaft -Rivalität zw den Kandidaten -Medien als Inszenierungsmaschinen und Erlebnisräume -Teilnehmer=aktives, refklektiertes Subjekt, welches in Beziehung zu Macht steht; ist in Selbst- und Fremdführung verwoben -Leistung in C.shows: retrospektiv bestimmt und immer weniger vorhersehbar -Körper (d. Teilnehmer) wird zum Ort des Vollzugs der Macht (Bsp. Körpergewicht der Kandidaten und Wunsch nach einem ladylike-Auftreten -Körper als Medium -Umfrage mit Schüler:
-Leistung als vielseitig verwendbare Legitimationsressource erkannt und eingesetzt (Bsp. Judith mag ich nicht, weil sie nicht singen kann..; sie hat keine Leistung gebracht) - Disziplinierung als erzieherisches Mittel -> Leistungssteigerung => Mediendiskurse sind als soziales, gesellschaftliches Handeln zu verstehen =>Menschen reproduzieren bestehende, gesellschaftliche Verhältnisse und stellen sie auch in Frage
-Castingshows bieten Identifikationsangebote -> "das unternehmerische Selbst"
-Mensch ist zur Individualisierung verdammt
-Fähigkeiten, Verhaltensmuster, Körper und der Mensch selbst als inkorporierte Standortmerkmale
=>diese müssen von den C.shows-Teilnehmern entwickelt, gepflegt und angeboten werden
-es herrscht ein Anpassungsdruck
-Selbstausbeutung der Teilnehmer durch Anpassungsbeeitschaft
-Rivalität zw den Kandidaten
-Medien als Inszenierungsmaschinen und Erlebnisräume
-Teilnehmer=aktives, refklektiertes Subjekt, welches in Beziehung zu Macht steht; ist in Selbst- und Fremdführung verwoben
-Leistung in C.shows: retrospektiv bestimmt und immer weniger vorhersehbar
-Körper (d. Teilnehmer) wird zum Ort des Vollzugs der Macht (Bsp. Körpergewicht der Kandidaten und Wunsch nach einem ladylike-Auftreten
-Körper als Medium
-Umfrage mit Schüler:
-Leistung als vielseitig verwendbare \\\Legitimationsressource erkannt und eingesetzt
(Bsp. Judith mag ich nicht, weil sie nicht singen kann..; sie hat keine Leistung gebracht)
- Disziplinierung als erzieherisches Mittel -> \\\Leistungssteigerung
=> Mediendiskurse sind als soziales, gesellschaftliches Handeln zu verstehen
=>Menschen reproduzieren bestehende, gesellschaftliche Verhältnisse und stellen sie auch in Frage\\\
zu T. Thomas: -Castingshows bieten Identifikationsangebote -> "das unternehmerische Selbst" -Mensch ist zur Individualisierung verdammt -Fähigkeiten, Verhaltensmuster, Körper und der Mensch selbst als inkorporierte Standortmerkmale
=>diese müssen von den C.shows-Teilnehmern entwickelt, gepflegt und angeboten werden
-es herrscht ein Anpassungsdruck -Selbstausbeutung der Teilnehmer durch Anpassungsbeeitschaft -Rivalität zw den Kandidaten -Medien als Inszenierungsmaschinen und Erlebnisräume -Teilnehmer=aktives, refklektiertes Subjekt, welches in Beziehung zu Macht steht; ist in Selbst- und Fremdführung verwoben -Leistung in C.shows: retrospektiv bestimmt und immer weniger vorhersehbar -Körper (d. Teilnehmer) wird zum Ort des Vollzugs der Macht (Bsp. Körpergewicht der Kandidaten und Wunsch nach einem ladylike-Auftreten -Körper als Medium -Umfrage mit Schüler:
-Leistung als vielseitig verwendbare Legitimationsressource erkannt und eingesetzt (Bsp. Judith mag ich nicht, weil sie nicht singen kann..; sie hat keine Leistung gebracht) - Disziplinierung als erzieherisches Mittel -> Leistungssteigerung => Mediendiskurse sind als soziales, gesellschaftliches Handeln zu verstehen =>Menschen reproduzieren bestehende, gesellschaftliche Verhältnisse und stellen sie auch in Frage
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Aushandlungsprozesse im Alltag: Jugendliche Fans von Castingshows
insbesondere: Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres